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Antiviren-Software: Fluch oder Segen? Abschalten oder nicht?

Hier der Artikel in Teilen…..

Die Frage der Sinnhaftigkeit von Antiviren-Software ist nicht neu: Solche Software kostet Performance, sorgt oft für Inkompatibilitäten und kann niemals wirklich jede Schadsoftware abhalten. Andererseits sind so viele Varianten von Schadsoftware unterwegs, dass man durchaus der Meinung sein kann, dass Brain.exe alleine nicht ausreichend wäre…..

Aber wirklich verzichten?

Soll man deswegen nun wirklich auf diese Art der Software komplett verzichten? Immerhin werden es ja jeden Tag mehr Schädlinge, die ihr Unwesen treiben und zwar für alle Systeme. Auch wenn Windows hier immer noch „führend“ ist, kann man sich ohne weiteres auch unter Linux, macOS oder Android Schadsoftware einfangen und selbst das weitgehend abgeschottete iOS ist nicht 100%ig sicher….

Aber ob man nun Antiviren-Software auf dem eigenen System laufen lässt oder nicht, das Hirn muss man immer benutzen und so wiederhole ich hier gerne unsere drei unserer vier grundlegenden Tipps, die wir im Zusammenhang mit Ransomware immer wieder bringen, denn die helfen nicht nur bei dieser speziellen Sorte Schadsoftware.

  • Öffnet keine Datei-Anhänge von unbekannten Absendern. Öffnet keine Dateianhänge von bekannten Absendern, wenn die Mail selbst gar keinen Sinn ergibt – warum sollte euch eure Mutter eine Rechnung schicken?
  • Verhindert die automatische Ausführung von Makros in Microsoft Word
  • Macht regelmäßig Backups eurer wichtigen Daten. Benutzt dazu externe Medien wie z.B. einen USB-Stick. Trennt das Medium danach vom System. Verschlüsselt eure eigenen Daten und bewahrt sie an einem sicheren Ort auf. Nutzt im besten Fall zwei separate Backup-Medien, die ihr im Wechsel überschreibt.

Und der vierte Tipp, nun, das ist wohl auch eine Glaubensfrage:

  • Macht regelmäßig ein manuelles Update eurer (hoffentlich installierten) Anti-Viren Software. Eventuell hat euer Hersteller bereits eine Erkennungsroutine gefunden. Macht – wie von de meisten Antivirenprogrammen vorgeschlagen – auch mal eine dieser lästigen vollständigen Systemüberprüfungen.

Link zum gesamten Artikel –>

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Wie monetarisiere ich eine App –

und wann ist das Web die bessere Alternative?

Man muss definieren, was „Erfolg“ ist. Will man eher eine bekannte App bauen, dann muss man besonders darauf achten, dass das Marketing gut ist. Da spielen dann vor allem Begriffe wie Nutzerschaft und Viralität eine große Rolle. Ich habe auch sehr oft das Gefühl, dass Leute ganz schnell auf die Idee kommen, eine App zu bauen. Das ist an sich nicht schlimm, nur ist die Konkurrenz sehr groß und auch unüberschaubar mittlerweile, …

Will man die App aber möglichst schnell monetarisieren, würde ich eher auf andere Sachen achten, zum Beispiel dass die App vor allem nützlich für den User ist. Ich rate Leuten eher von der Programmierung einer App ab, wenn die Idee auch als Website gut umsetzbar ist.

Ich habe sehr wenige Apps auf meinem iPhone. Entweder, weil ich wenig Speicherplatz habe, oder weil ich sie nach kurzer Zeit schnell wieder lösche. Die Apps, die sich lange bewähren, sind nützlich für mich. Beispielsweise macht es durchaus Sinn für mich, die MeinFernbus-App zu downloaden, denn ich fahre oft mehrmals im Monat mit dem Bus. Aber ich brauche nicht zwei Browser oder zwei Mail-Apps. Das ist einfach unnötig.

Der Artikel wurde gekürzt – hier geht es zu den kompletten Informationen…

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Diese Anzeichen verraten, dass Sie gehackt worden sind

Oft tummeln sich Hacker monatelang in fremden Systemen und richten riesigen Schaden an. Früherkennung ist daher wichtig. Diese Anzeichen können verraten, dass Ihr Unternehmen gehackt wurde.

  • Einer Ihrer Mitarbeiter ist plötzlich samstags von 23 bis 5 Uhr morgens eingeloggt
  • Plötzlicher erhöhter Datentransfer
  • Schutzgeld-Erpressungen tauchen auf Ihren Bildschirmen auf
  • Duplikate Ihres Produkts tauchen auf dem Markt auf
  • Kundendaten tauchen im Internet auf
  • Zugangsdaten und Passwörter wurden geändert
  • Fragwürdige E-Mails werden von Ihrem Account verschickt
  • Die Unternehmens-Website wurde verunstaltet

Der Mensch als größte Sicherheitslücke – Handeln Sie präventiv

Der Artikel wurde gekürzt – hier geht es zu den kompletten Informationen…

Jetzt geht es los – Chrome warnt vor nicht verschlüsselten Webseiten

Die neue Version des Google Webbrowsers, die im Januar 2017 veröffentlicht wird, soll auf nicht SSL-verschlüsselte Webseiten hinweisen. Dazu soll in der Version 56 von Chrome der neue Warnhinweis „no secure“ auftauchen. Das Unternehmen möchte damit zunächst unverschlüsselte Seiten erkenntlich machen, die Felder für Passwörter oder Kreditkarteninformationen enthalten. In späteren Versionen soll Chrome standardmäßig vor allen HTTP-Verbindungen warnen.

Quelle BSI NewsletterT16/0019 vom 15.09.2016

Nach deutschem Recht hat jeder kommerzielle Anbieter alles – mit vertretbarem Aufwand und Kosten – Mögliche zu unternehmen, um die Sicherheit zu gewährleisten. und ein SSL- Zertifikat liegt sicherlich in diesem Bereich.

RIP – Flash-Player

Der Adobe-Flash-Player war lange die weitverbreitetste Software für Internauten. Nun segnet das Multimedia-Format aber endgültig das Zeitliche. Grund ist ein Entscheid von Google.

… Geht es nach Google, sind die Tage von Flash gezählt. Denn nun lässt auch der IT-Gigant die Software fallen, wird sie nicht länger im weltweit beliebtesten Internetbrowser Chrome unterstützen. Dies gab das Unternehmen am Dienstag bekannt. Für Nutzer und Webseiten tickt ab sofort die Uhr, beide müssen früher oder später auf HTML5 umstellen.

hier der gesamte Artikel aus dem Handelsblatt

„Wie Sklaven auf der Galeere“

Über Veränderungen in Gesellschaft und Arbeitswelt

Nur ein kleines Zitat aus dem Interview:

Ich war neulich auf einem Kongress, auf dem ein Vortragender seine Firma anpries mit diesem „We want to be the best…“. Da hat man richtig gemerkt, wie das ganze Auditorium gegähnt hat und es einfach nicht mehr hören konnte.

hier der ganze Artikel >>>

So etwas will keiner

Kriminelle übernehmen Tausende PCs mit TeamViewer

Eigentlich ist sie – die Software – ja dafür geschrieben worden, damit jemand einen anderen PC „übernehmen“ kann; aber das will man ja nur für Leute denen man vertraut. Aber es ist wohl so, wie oft in solchen Fällen – die Bedrohung entsteht beim Benutzer selbst. Wie das Unternehmen berichtet sind es wohl „erbeutete“ Passworte aus anderen Accounts, die oh Wunder dann auch bei TeamViewer passen. Ich gehe zwar nicht mit der Empfehlung, einen Passworttresor zu verwenden, konform, aber ich bin ja auch ein „alter Mann“.

zum Artikel bei Xing…

wir haben neue Seite an den Start gebracht…

Hier einfach eine Liste der Seiten, die wir in den letzten Tagen veröffentlicht haben: