Schöne neue Zeit…..

eine neue Kategorie …

hier der vollständige Artikel für Euch:

„Schon um 6:15 Uhr schlägt das Smartphone Alarm. Der Wecker war eigentlich auf 7 Uhr gestellt, aber die Software im Telefon hat sich anders entschieden.

Aus den E-Mails des Nutzers hat sie erkannt, dass er um 9 Uhr mit dem Zug fahren möchte. Da der Verkehr aber wegen einer gesperrten Straße auf dem Weg zum Bahnhof nur zäh fließt, hat der digitale Assistent im Smartphone eigenständig die Weckzeit um eine Dreiviertelstunde vorverlegt…..“

Wollen wir das…..

 

So etwas will keiner

Wir stellen vor: Rombertik

Wir zitieren aus einem Artikel in Spiegel Online:

Rombertik: Malware löscht sich bei Entdeckung selbst – und die Festplatte gleich mit

Wer hat es gefunden: Talos Group
Profil: Windows Schadsoftware
Ziel: zeichnet ungefiltert alles auf, was der Nutzer am PC macht
Verbreitungsweg: über Spam- und Phishingmails
Bei Entdeckung: 1.Löschen des MBR der Festplatte oder
2. Verschlüsseln aller Daten der Festplatte

Über die Verbreitung von Rombertik sagt der Bericht der Talos Group nichts aus. Nutzern kann man nur die üblichen Verhaltensempfehlungen geben, Links und Anhänge in E-Mails von unbekannten Absendern nicht anzuklicken und aktuelle Sicherheitssoftware zu nutzen.

Hier der Link zum Artikel:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/rombertik-neue-malware-loescht-sich-bei-entdeckung-selbst-a-1032095.html

Wenn die Leute, die so viel Hirn in diese Software investieren, nur die Hälfte davon in etwas wirklich Sinnvolles investieren würden, ….

So etwas will keiner

Mal wieder – Vorsicht Mail !!!

So kommt sie daher- sehr normal mit dem Betreff: „Reaktivierung erforderlich“ und dem Absender: „Amazon Kundenservice“

Sehr nett wird uns erklärt, das bei  meinem Account „ungewöhnliche Aktivitäten“ festgestellt wurden und „temporäre Einschränkungen“ gemacht werden.
Es wird der Grund genannt: „7 gescheiterte Loginversuche aus China von der IP-Adresse: 45.410.938 (oh da hat aber jemand sehr fundierte Kentnisse…)
und ich kann diese „temporären Einschränkungen“ durch eine „Verifizierung des Kontoinhabers“ sofort aufheben und danach mein Konto „wie gewohnt nutzen“ Dazu brauche ich nur dem Link folgen zu http://links.ga/rrXVJ

Und ewig grüßt…. – Na Ihr wisst schon….

erster Gesetzentwurf der Bundesregierung

WLAN-Hotspots: Bundesnetzagentur fordert Überwachungsmöglichkeiten

Die Bundesnetzagentur gibt Betreibern von WLAN-Hotspots mit mehr als 10.000 Nutzern bis zum 31. März 2016 Zeit, Möglichkeiten zur staatlichen Überwachung in ihre Dienste zu integrieren. Das geht aus einem Bericht der Wirtschafts-Woche hervor. Dem Magazin soll ein Schreiben von Jochen Homann, dem Präsidenten der Bundesnetzagentur, zu diesem Thema vorliegen. Laut Homann mache es der steigende Marktanteil von Hotspot-Diensten notwendig, sie in die Überwachung miteinzubeziehen.
Bislang haben die Strafverfolgungsbehörden keinen Zugriff auf Hotspot-Daten. Daher können sie nicht so einfach darüber verfasste E-Mails mitlesen oder per WLAN geführte Telefonate abhören. Laut der Wirtschafts-Woche soll der Vorstoß bei den Hotspot-Betreibern Telekom und Vodafone auf Ablehnung stoßen.

unkommentiert übernommen von t3n.de

erster Gesetzentwurf der Bundesregierung

Freies WLAN überall und für jeden

zitiert von t3n.de

„WLAN-Betreiber sollen nicht mehr für ihr Netz haften, liest man heute auf vielen deutschen Medienseiten. Die große Koalition hat ihren seit Langem erwarteten Gesetzentwurf zur Störerhaftung präsentiert und will es künftig vor allem geschäftsmäßigen Anbietern ermöglichen, ihren Kunden einen offenen Internetzugang zu bieten. Das klingt wie der große Durchbruch, allerdings gibt es einen Haken, der für Aufruhr sorgt: Denn private Betreiber von offenen WLANs sollen nur dann von der Störerhaftung befreit werden, wenn sie die Namen sämtlicher Nutzer kennen und die Verbindung mit einem „anerkannten Verschlüsselungsverfahren“ sichern. Vor allem Ersteres wird allerdings zu großen Hürden bei sogenannten Freifunkern führen und könnte das frühzeitige Aus für sie bedeuten. Der Aufwand, der nötig ist, um diese Regelung einzuhalten, dürfte erheblich sein. Was man sich unter Letzterem konkret vorstellt, bleibt zudem offen.“

„Wer da den großen Coup erwartet hat, muss naiv gewesen sein!“

„So sehr ich mir wünsche, dass die Störerhaftung ein für alle Mal verschwindet und so sehr ich mir ebenfalls mehr von der Bundesregierung erhofft habe, als das Thema auf die Digitale Agenda gesetzt wurde, so sehr muss ich jedoch auch anerkennen, dass der jetzige Vorstoß zumindest ein Teilsieg in der Causa bedeutet. Denn der Gesetzesentwurf nützt keineswegs nur den Unternehmen, sondern eben auch den Bürgern, die davon in ihrem Alltag profitieren werden – beim Café- und Restaurantbesuch oder beim Warten am Flughafen-Gate. Und vergessen wir bitte nicht, dass die Schriftführer des Gesetzesentwurfes die CDU, CSU und SPD sind – der Inbegriff der Neuland-Generation, der Digital-Ahnungslosen. Wer da den großen Coup erwartet hat, muss naiv gewesen sein.“

So etwas will keiner

Vorsicht Dateianhang xxx.arj

Ein für IT-Verhältnisse uraltes Format wurde jetzt ausgegraben und wird offensichtlich zum Verbreiten von Angst und Schrecken benutzt. Seit einigen Tagen kursieren Mails mit Dateien von Typ .arj im Anhang (ein Komandozeilen-Kompressionsprogramm). Es wäre schon sehr außergewöhnlich, wenn das ernsthafte Mails wären.

Zweite Warnung gleich dazu:

Seit einigen Tagen kursieren Mails die angeblich von der Finanzverwaltung kommen und sich mit dem Wort ELSTER im Betreff an Ihrer Aufmerksamkeit vorbeischleichen wollen. Einfach auf den Absender schauen und Sie erkennen den Braten…

Spammails sind von der Qualität heute nahezu alle „gut gemacht“ – will sagen Spamscanner ohne Augen und Ohren fallen schon mal gern auf diese Mails rein und erkennen Sie erst nach einer gewissen Zeit aufgrund von Menge und/oder externen Informationen. Das bedeutet aber, das wir alle im Moment der ersten Versendungen keinen Schutz haben zwischen uns und der Gefahr außer Aufmerksamkeit, Wissen und gesunder Menschenverstand. Aber mehr braucht es ja auch nicht…

so kann es offensichtlich auch gehen….

E-Mail-Hölle nach dem Urlaub: Daimler greift durch

Daimler verschärft den Kampf gegen den täglichen E-Mail-Wahnsinn. Nach einem erfolgreichen Pilotversuch bietet der älteste Automobilkonzern der Welt jetzt allen deutschen Mitarbeitern einen digitalen Assistenten namens „Mail on Holiday“ an. Der informiert Absender nicht nur über die Abwesenheit und den zuständigen Urlaubsvertreter, sondern löscht gleich die ganze Mail.

Für hyperaktive Daimler-Mitarbeiter besteht damit keine Chance, während des Urlaubs auf eingehende Nachtrichten zuzugreifen. Nach den Ferien starten sie mit einem leeren Postfach und „einem sauberen Schreibtisch“, wie es bei Daimler heißt.

gefunden und leicht gekürzt auf wuv.de am 14.August 2014

Soweit ist es also schon gekommen…

In den USA sorgte der Tweet eines Sergeant Burton Brink für Lacher: „Facebook ist keine Sache für die Polizei, bitte rufen Sie uns nicht mehr wegen des Ausfalls an. Wir wissen nicht, wann Facebook wieder funktioniert.“ Das Revier bekomme derartige Anrufe „ständig“, auch wenn das Kabelfernsehen ausfalle, antwortete Brink auf verblüffte Nachfragen anderer Twitter-Nutzer.

gefunden auf heute.de am 02.August 2014