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Neue Kategorie – alles rund um Typo3…

Wir beginnen heute mit einer neuen Kategorie – alles rund um das Thema Typo3.

Ich hab doch alles richtig gemacht und es wird einfach nicht angezeigt…

Eigentlich kein typisches Typo3-Problem aber eben auch – Hintergrund Typo cached die Inhalte der Seiten, damit Sie bei der Auslieferung, was ja hoffentlich oft pro Tag passiert, nicht jedesmal neu zusammengestellt werden. Die Speisekarte ändert sich ja tatsächlich nicht stündlich…
Beginnen wir direkt bei Ihnen am Browser. Aktualisieren Sie den Browserinhalt der Webseite mit der Speisekarte, die einfach nicht die neuen Gerichte zeigen will, durch das gleichzeitige Drücken der Tasten STRG – ganz unten links auf der Tastatur – und F5 -oberste Tastenreihe der Tastatur. Das sorgt dafür, das der Browser die Seite neu direkt beim Webserver abfordert, also alle eventuell im Browsercache befindlichen Teile dieser Seite nicht beachtet.

Die neuen Gerichte werden angezeigt – alles prima… Nein es werden immer noch die alten Gerichte angezeigt, dann jetzt Stufe 2. Wechseln Sie in das Backend von Typo, also dorthin wo Sie die Änderungen an der Seite vorgenommen und abgespeichert haben. Wie gesagt Typo cached die Seiten als Ganzes um bei der Auslieferung im Interesse der Kunden Zeit zu sparen. Jetzt fällt uns das auf die Füße und wir müssen den Cache für die von uns geänderte Seite löschen, damit die Änderungen veröffentlicht werden. Dazu gibt es einen Button oben rechts unterhalb des Suchfensters der mittlere der drei Button – das Blatt mit gelbem Blitz.

cache-loeschen   Der Tooltip verrät, daß bei Benutzung des Buttons der Cache dieser Seite gelöscht wird. Also benutzen – ins Frontend wechseln – STRG und F5 gleichzeitig drücken – und jetzt sollten die neuen Gerichte auf der Speisekarte Ihrer Webseite zu sehen sein. Typo hat jetzt auch durch den Aufruf der Seite einen neuen Cache dafür erstellt – alles ist schick.

Webseite veröffentlicht…

Wenn Sie demnächst auf der Messe in Basel zu tun haben…

dann schauen Sie doch mal ein bei unserem Kunden „Hotel Wintergarten“ in Bad Bellingen.

Frau Heller begrüsst Sie gern im „Markgräflerland“ zwischen Freiburg und Basel in einer der wärmsten Regionen Deutschlands. Zur Messe wären es dann etwa 25 km Autobahnfahrt, also denken Sie dran…

Was, Sie wissen nicht was ein Plückefinken ist…

„Nun, „Plückefinken“ kommt aus dem Plattdeutschen und bedeutet so viel wie: viele kleine Schnipsel/Sachen machen.“

erklärt zumindest Melanie Schwemer auf Ihrer Webseite, die wir kürzlich veröffentlicht haben.

Unikate nichts als Unikate – Kindersachen, Brillenetuis, Einkaufsbeutel, Kissen und weiteres; sicher finden auch Sie Ihren Plückefinken im Shop auf www.plueckefinken,de

Internorga 2014 – Messe Hamburg

„Mit 1.200 Ausstellern und 90.000 Fachbesuchern aus zahlreichen Nationen ist die INTERNORGA vom 14.-19. März 2014 wieder das Branchen-Ereignis Nr. 1.“

Soweit der offizielle Pressetext, wir werden dabei sein –
mit unserem Kunden und Partner cck print media werden wir für Sie in Hamburg auf der Messe sein.

Also wer ein Hausprospekt benötigt, Bilder seines Hotels, der Gaststätte und Freianlagen, eine Internetseite, oder am Besten alles aus einer Hand der findet uns auf der Messe in Halle B7 / Stand 116. Nicht vergessen – wir sehen uns…

So etwas will keiner

Schreiben Sie sich auch selbst Mails…

sicherlich kommt das schon mal vor aber wohl eher selten.

Aktuell beklagen einige unserer Kunden ein vermehrtes Aufkommen an Spam. Wir haben das untersucht und festgestellt, hier wird eine Schwachstelle von Spammern ausgenutzt.
Natürlich möchten wir den Transfer von Mails zwischen den Mitarbeitern eines Unternehmens nicht unterbinden, also werden die Mitarbeiteradressen oder die Domain in der AntiSpamSoftware whitegelistet. Und schon nutzen Spammer das aus und versenden Ihre „Angebote“ auf Ihre Mailadresse von Ihrer Mailadresse, deren Annahme ja in der Whitlist steht und deshalb nicht weiter geprüft wird.

Aktuell auffällig in dieser Weise sind die Angebote für fragwürdige Beschäftigungen, die über diese Masche die AntiSpamSoftware versuchen auszutricksen.  Also bleiben Sie wachsam…

Webseite veröffentlicht…

Haben Sie ab und zu mal in Nidderau zu tun?

Schade – Sie wissen nicht, wo Nidderau liegt.
Im Einzugsgebiet von Frankfurt am Main, nordöstlich der Mainmetropole liegt es und hat ein Hotel – Restaurant „Zum Adler“ bewirtschaftet von der Familie Goy. Warum wir Ihnen davon berichten? – nun wir haben die neue Internetseite des Hauses gerade online gebracht. Schauen Sie sich die Seite doch mal an und wenn Sie in der Nähe sind, schauen Sie doch mal ein…

So etwas will keiner

Immer wieder gern genommen…

In letzter Zeit tauchen wieder vermehrt solche oder ähnliche Mails auf:

Dear E-Mail User.

Your Mail quota has reached limit, You might not be able to send or receive new mail until you re-validate your mailbox .
To re-validate your mailbox reply to this notification and fill
{ Your E-Mail Address………
{Username………………..
{ Password…………….
{Alternative E-Mail address

Failure to do so will lead to termination of your Email account
Technical Support 192.168.0.1

Sie würden doch auch keinem Fremden Ihre Kreditkarte samt PIN geben…
Einfach in den Papierkorb damit!!!

So etwas will keiner

Mail mit einer Rechnung im Anhang…

Der Klassiker seit Jahren. Wir schicken unseren Kunden nach wie vor eine Rechnung in Papierform, aber ja das kostet dann 60 Cent Porto (und die Druckkosten und den Briefumschlag) – eine Rechnung als Anhang an eine Mail ist kostenfrei.

Aber allergrößte Vorsicht ist geboten, wenn Sie eine Mail von einem Unbekannten (es könnte auch ein bekanntes Unternehmen sein, das Ihnen vermeindlich diese Mail schickt) bekommen mit einer Rechnung im Anhang im .zip- oder .rar-Format. In welchem Format wird sonst eine Rechnung versendet ? – als .pdf und das ist auch völlig normal weil diese Rechnungsdateien eine Größe von 100 oder 200 k nicht übersteigen. Warum soll jemand also eine Rechnung packen, Ihnen noch zusätzlich Arbeit machen ? Richtig – man will Sie zu einer unbedachten Handlung bringen – draufklicken (eine Action auslösen)

Mit dem Draufklicken geben Sie einen Freifahrtschein auf Ihrem Rechner etwas zu machen – was Ihnen in den meisten Fällen nicht gefallen wird – zum Beispiel eine Schadsoftware zu installieren. Also in einem solchen Fall das tun, was Sie bei unbekannten Mails immer tun sollten – die Mail ungeöffnet löschen…