Ein Vorzeige-Laptop, das verschlankte Windows 10 S und jede Menge Kollaboration: Ein ganzes Ökosystem für Schüler und Studenten….
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Beispielhaft lässt sich das in einem Segment beobachten, das am Dienstag im Zentrum von Microsofts Event in New York stand: Bildung. In Deutschland zeigt der verbreitete Begriff „iPad-Klasse“ schon, welcher Hersteller gemeint ist, wenn Schulen mit Tablets ausgestattet werden. In den USA sind zudem Chromebooks beliebt – günstige Notebooks verschiedener Hersteller mit Googles cloudbasiertem Betriebssystem Chrome OS. Mehr als 50 Prozent der Schüler dort nutzen Chromebooks im Unterricht. Microsoft ist im Bildungswesen in erster Linie das Unternehmen hinter Windows, Office und dem Videospiel Minecraft.
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Konfigurieren lässt sich ein fabrikneues Gerät mit Windows 10 S mit einem USB-Stick, der alle von der jeweiligen Schule gewünschten Einstellungen bereithält und das System innerhalb von 30 Sekunden aufspielt.
Notebooks mit vorinstalliertem Windows 10 S soll es ab Sommer zu kaufen geben, ab 189 US-Dollar. Dell, HP, Acer, Asus, Toshiba und Samsung werden zu den ersten Herstellern gehören.
Das Vorzeigemodell aber hat Microsoft selbst entwickelt. Surface Laptop heißt es. Für rund 1.149 Euro oder mehr (je nach Speicher) bekommen Kunden ein superschlankes 13,5-Zoll-Gerät mit Touchscreen, Windows 10 S und einer Akkulaufzeit von angeblich 14,5 Stunden. Was deutlich mehr wäre, als jedes MacBook Air schafft. In der stärksten Variante soll es zudem 50 Prozent schneller sein als ein MacBook Pro mit i7-Prozessor.
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